Der Fahrradkomponenten-Marktführer Shimano wollte wissen, wie es um die Bereitschaft von Menschen steht, anstelle des Autos das E-Bike für den Arbeitsweg zu nutzen. Dazu lies er vom Marktforschungs-Netzwerk YouGov 14.000 Menschen in 10 europäischen Ländern befragen. Das Ergebnis ist laut Unternehmen eindeutig: 21 Prozent der Deutschen würden das E-Bike “in Betracht ziehen.” Damit liegen sie allerdings unter dem europäischen Mittelwert von satten 25 Prozent, die sich vorstellen können, mit dem E-Bike zur Arbeit zu fahren. Hört sich gut an, oder?
Um die deutschen Werten ein bischen zu kontrastieren: In den Niederlanden sagten 47 Prozent, sie würden einen Umstieg erwägen. Das ist fast die Hälfte der Befragten.
Auch nach den Gründen für den möglichen Umstieg wurden die Menschen gefragt; der größte Prozentsatz, nämlich 35 Prozent gab “fit bleiben” als Argument an, gefolgt vom “Umweltschutz”.
Zukunftsvision: Umsteiger überall
Was schließt Shimano daraus? “Diese Untersuchung zeigt die Wahrscheinlichkeit, dass viele Menschen in nächster Zeit umsteigen werden”, sagt Jeroen van Vulpen, der Brandmanager für Shimano STEPS. Letzteres ist der Mittelmotor des Unternehmens, der auch in vielen Patria E-Bikes verbaut wird. Die oben genannte Studie, die vom Marktforschungsnetzwerk YouGov durchgeführt wurde, bescheinigt außerdem, dass das größte Hemmnis gegen den Umstieg auf ein E-Bike “schlechtes Wetter” ist. Schade, denn gegen die Auswirkungen von schlechtem Wetter ist relativ einfach etwas zu machen.
Immer noch das wichtigste Argument für Rad und E-Bike
Wie auch immer: Wir bei Patria empfehlen das Bike, egal ob mit oder ohne E- vorne dran, für alles zu nutzen, was damit Spaß macht – ob das der Arbeitsweg, der Einkauf oder die große Tour ist. Denn wer einmal erlebt hat, wie viel Freude ein gutes Fahrrad macht, braucht gar keine Argumente mehr.
Einen tollen Fahrrad-Frühling wünscht Ihr Patria-Team!