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Wenn Kunden schwärmen: Ein Vielfahrer auf Patria Randonneur

Gerrit Mathis auf seinem Patria Randonneur – übrigens laut eigenen Aussagen nur fürs Foto ausnahmsweise ohne Helm

„Ich bin zwar kein Weltumrunder“, schreibt uns Gerrit Mathis, „aber ich fahre mit meinem Randonneur immer und überall, bei jedem Wetter, ziehe seit Jahren die Kinder im Anhänger in den Kindergarten, zum Schwimmbad, radle zur Arbeit ….“ Der 46 Jahre alte Vater von vier Kindern hat seinen Patria Randonneur so ins Herz geschlossen, dass es uns eine besondere Freude ist, davon zu lesen!

Statt am Lenkerbügel: Die Klingel sitzt seitlich am Steuerkopf, befestigt an einem Spacer
Statt am Lenkerbügel: Die Klingel sitzt seitlich am Steuerkopf, befestigt an einem Spacer
Sicher und sehr findig: Mathis hat das Rücklichtkabel durch das Gepäckträger-Rohr nach oben geführt.
Sicher und sehr findig: Mathis hat das Rücklichtkabel durch das Gepäckträger-Rohr nach oben geführt.

Patria Rahmen aus Columbus Zona-Rohrsatz

Gemailt hat er uns, weil ihn unser Artikel über Thomas Just dazu inspiriert hat – und auch er seine Begeisterung über sein PATRIA-Rad zum Ausdruck bringen wollte. Und die kommt durchaus ‘rüber: 2014 hat sich Gerrit Mathis einen PATRIA Randonneur-Rahmen für Laufradgröße 26 gekauft. Handarbeit auf Maß aus dem feinen Columbus Zona-Rohrsatz. Der Fahrradfan – im Schnitt hat jedes Familienmitglied zwei Fahrräder, doch der Papa hebt sich mit fünfen davon doch etwas hervor – hat den Rahmen dann selbst zu seinem sehr individuellen Randonneur gemacht: Da ist ein Kettenschaltungs-Mix aus 10-fach Shimano Ultegra-Kurbeln und 105er Schaltern mit feinem XT-Schaltwerk, selbst zusammen gestellte Laufräder, aber auch Details wie die Klingel, die an einem Spacer am Steuerkopf sitzt. Oder das nach Rücksprache mit dem Trägerhersteller Tubus im Gepäckträger verlegte Rücklichtkabel. 20.000 Kilometer hat er mit dem Randonneur mittlerweile zurückgelegt.

Das Patria läuft und läuft und läuft …

Warum er sein Rad aber wirklich so gern fährt, erklärt Mathis so: „Weil’s passt wie angegossen und einfach läuft und läuft und läuft. Ich mache mir nie Gedanken über Sitzposition und Fahrweise – einfach, weil es immer passt.“ In der ländlichen Gegend zählt Einsatzbreite: Auch dort, wo der Asphalt aufhört, ist er mit dem Rad gut unterwegs: „Zwischendurch geht’s auf dem Weg zur Arbeit auch durch den Wald. Da ist dieses Rad einfach saugut!“ Auf seinen Strecken gefällt ihm aber auch die ans Rennrad angelehnte Geometrie, und die breiten 26-Zoll-Reifen machen das den Antritt flott, das Rad aber auch komfortabel, erklärt der Vielfahrer.

Ein Freak im besten Sinne …

Dass uns so viel Lob aus der Tastatur eines Vielfahrers mit ganz viel verschiedenen Praxiserfahrungen stolz macht, ist verständlich, oder? Toll ist aber auch, dass Mathis nicht nur auf seinen PATRIA-Rahmen schwört, sondern auch auf seinen Händler: Gekauft hat er den Rahmen 2014 beim Tübinger “Fahrradladen am Haagtor”. Von Leiter Thomas Umbach sagt er, er sei ein „Fahrradfreak im besten Sinne, der weit mehr ist als ein Fahrradhändler.“
Natürlich suchen wir unsere Partner im Handel so aus, dass sie zu uns passen und für die die hohen Ansprüche, die unsere Kunden und wir selbst an uns haben, selbstverständlich sind. Umso mehr freut uns, wenn PATRIA-Kunden nicht nur mit unseren Produkten, sondern auch mit allem drum herum so zufriesden sind.

Vorbildfunktion voll erfüllt!

Klar, ganz ohne Auto geht es in so einer ländlichen Region leider nicht, erklärt der Pendler, der übrigens als Grüner auch im Gemeinderat des Ortes sitzt, aber „was immer geht, machen wir mit dem Rad!“ Das ist doch einmal ein authentisches Vorbild! Und damit noch mehr geht, überlegt die Familie nun, ein Lastenrad oder einen Lastenanhänger anzuschaffen. Das Nummer-1-Zugrad wäre dann wohl wieder der PATRIA Randonneur. Aber in Sachen Lastenrad hätten wir natürlich auch eine Lösung im Patria-Portfolio 

Posted in Alle News, Patria Modelle, Rahmenbau
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