Mit PATRIA das Fahrradfahren wiederentdeckt – und das Radreisen gleich mit!
„Liebes PATRIA-Team, mein Mann hat sein Patria Trondheim im Jahr 2013 gekauft, ich mir meines im Jahr 2014. Seitdem sind wir beide leidenschaftliche PATRIA-Fahrer!“ Wenn Mails so anfangen, sitzt ein breites Lächeln auf dem Gesicht eines ehrgeizigen Fahrradherstellers. Und deshalb haben wir bei Kristina und Karl auch angerufen und genauer nachgefragt. Die beiden wohnen mit ihrer vierjährigen Tochter am Ammersee – wo man sicher sehr schön radfahren kann.
Wenn die Leidenschaft beim PATRIA-Händler zuschlägt
Karl, der schon immer ein Radreise-Fan war, brachte einmal sein altes
Rad zur Reparatur zu einem Ingolstädter Fahrradhändler – und kam mit
der Bestellung eines PATRIA Trondheim zurück. „Erstmal für die 15
Kilometer Arbeitsweg“, erzählt uns Kristina. Die fuhren sich aber
anscheinend so schön, dass sie sich von der Begeisterung ihres Mannes
hat anstecken lassen. Deshalb gab’s bald ein zweites Trondheim – „kein
Terra, schließlich wollten wir einen Allrounder für Arbeitsweg und
Touren haben”, erklärt die 35-jähige. „Und damit hab ich für mich das
Radfahren wieder entdeckt!“ Touren kamen dann wie selbstverständlich
dazu: Obligatorisch ist mindestens einmal im Jahr die Runde um den
Ammersee, meist zu Saisonbeginn im Frühjahr!
Erst Fahrrad-Muffel, dann auf dem Trondheim über den Furka-Pass!
Letztes Jahr dann die erste größere Radreise: Einen Teil des
Rhone-Radwegs in der Schweiz sind sie gefahren, und dabei sogar über den
gut 2.400 Meter hohen Furkapass gerollt. Zehn Tage dauerte die Tour mit
der Tochter im Kinderanhänger. Geschlafen wurde im Zelt. „Nein,
natürlich gings ganz ohne E-Motor über den Pass“, lacht Kristina, „aber
mit Rohloff-Nabe!“ Das habe so viel Spaß gemacht – auch der Kleinen –
dass es dieses Jahr gleich 13 Tage über den Bodensee-Radweg ging – vom
Ammersee zum Bodensee, von dort die beliebete Route zum Königssee.
„Ich
dachte früher immer, das wäre nix für mich“, erzählt die
Wieder-Aufsteigerin. „Aber das lag vor allem daran, dass ich nie das
passende Rad hatte. Also schmerzte immer der Po, die Hände schliefen ein
und so weiter.“ Aber der Händler ihres Mannes in Ingolstadt hatte einen
PATRIA-Velochecker. Und mit dem wurde Kristina vermessen. „Das Konzept
fand ich toll“, sagt sie. Auf dem Trondheim tut nix mehr weh, auch nicht
auf langen Strecken. Und bergab fühlt sie sich jetzt auch sicher, mit
den hydraulischen Magura-Bremsen HS11.
45 bis 70 Kilometer am Tag
sind die drei im Schnitt unterwegs – je nach Höhenmeter der Etappe. Und
die Tochter im Trailer kann es auch schon genießen. „Aber so nach vier,
fünf Stunden will sie dann doch mal ankommen, auf dem nächsten
Campingplatz“, sagt Kristina – die manchmal vielleicht doch noch gern
ein Stück weiterfahren würde …
Vielen Dank für das Lob und die Bildern von den Reisen und weiterhin viel Spaß mit Ihren PATRIA Trondheim!